Definitionen von „Abdampf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạb·dampf <-(e)s, Abdämpfe> TECH

Dampf, der in Industrieanlagen bei Verarbeitungsprozessen entsteht

■ -druck, -gerät, -kondensator, -leiter, -rückstand, -turbine, -wärme

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1940 wurde eine Dampfmaschine mit gekoppeltem Drehstromgenerator installiert, der Hochdruckdampf wurde zur Stromerzeugung genutzt, den Abdampf zum Würzekochen.

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Das längere Nachschwingen wird, wenn kompositorisch verlangt, durch Abdämpfen per Hand verhindert.

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Denn, wie schon erklärt, das Flusswasser durchströmt die Kühlrohre, während sich der Abdampf im freien Innenraum des Kondensators befindet.

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Das überschüssige Wasser aus dem Vorwärmer wird, zusammen mit dem eingeblasenen und kondensierten Abdampf, in den Überlaufmischbehälter und damit auf die Kaltwassersaugseite zurückgeführt.

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Die Schachtmündung konnte maschinell verschlossen und Abdampf und Abgase abgesaugt werden.

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Weil der Abdampf bei Kondenslokomotiven nicht für die Feueranfachung mittels Blasrohr zur Verfügung stand, war ein besonderes Saugzuggebläse in der Rauchkammer erforderlich.

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Der Abdampf dieses Zylinders gelangte zusammen mit Frischdampf aus dem Langkessel in die zwei äußeren Niederdruckzylinder.

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Auf Grund der Abdampfkondensation der Kondensationslokomotive war eine Blaswirkung des Abdampfes nicht mehr vorhanden.

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So wird in alten Quellen von Anfressungen an den Kesselblechen berichtet, die durch die im Abdampf enthaltenen Fettsäuren der Schmiermittel verursacht wurden.

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Um 1890 verbesserte man das System, indem man den Abdampf erst durch mit Kühlrippen besetzte Röhren schickte.

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