Definitionen von „Antimykotikum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das An·ti·my·ko̱·ti·kum <-s, Antimykotika> MED

Mittel gegen Pilzinfektionen

▶ antimykotisch

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als besonders wirksame Antimykotika erwiesen sich später einige Antibiotika.

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Zur Behandlung werden Antimykotika eingesetzt.

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Bei stark ausgeprägten Befunden und häufigen Rezidiven wird auf systemische Antimykotika zurückgegriffen.

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Dessen Synthese 1967 war die erste einer ganzen Klasse neuer Fungizide und Antimykotika, den Conazolen.

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Es wird als Antimykotikum zur Behandlung von Pilzinfektionen eingesetzt.

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In diesem Fall kann ein Antimykotikum ergänzend angewandt werden.

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Eine systemische Behandlung mit in den Blutkreislauf gelangenden Antimykotika sollte nur angewendet werden, wenn die lokale Therapie nicht wirkt.

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Bei hartnäckigen subungualen Pilzinfektionen ist oft die Kombination aus lokalem und systemischem Antimykotikum erfolgversprechend.

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In diesen Fällen lagen überwiegend klinisch signifikante Leberfunktionsstörungen, Herzerkrankungen, gleichzeitige Anwendung der o. g. Makrolidantibiotika oder Antimykotika oder Überdosierungen vor.

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Sulbentin (Dibenzthion) ist ein Antimykotikum zur topischen (lokalen) Anwendung.

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