Definitionen von „Geldvermögen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Gẹld·ver·mö·gen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch die Inflation von 1923 verlor die Stiftung ihr Geldvermögen, so dass der Grundbesitz nach und nach verkauft werden musste.

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Damit es ökonomisch sinnvoll ist, soll in dem Modell das Geldvermögen des Haushalts gerade der emittierten Geldmenge entsprechen.

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Das reale Geldvermögen kann sich durch ein Sinken des Preisniveaus bei gegebener nominaler Geldmenge erhöhen.

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Auszahlungslose Ausgaben berühren dagegen nicht den Zahlungsmittelbestand und verändern ausschließlich das Geldvermögen.

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Ausgaben und Auszahlungen sind stets dann identisch, wenn sich sowohl der Zahlungsmittelbestand als auch das Geldvermögen ändern.

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Liegt sein hinterlassenes Geldvermögen, immerhin 20 Millionen Francs, immer noch in einem Banksafe?

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Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

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Da der Ausgabenüberschuss eines Schuldners der Wirtschaft (zunächst) zusätzliches Vermögen ermöglicht (Minderung von Verbindlichkeiten, Erhöhung von Geldvermögen), gilt vielmehr, keinesfalls umgekehrt.

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Eine Auszahlung vermindert den Zahlungsmittelbestand (Kassenbestand, Bankguthaben, Schecks), aber nicht notwendigerweise auch das Geldvermögen, zu dem auch kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten gehören.

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Die Zahlung der Rechnung mindert sowohl den Zahlungsmittelbestand als auch die Verbindlichkeiten und lässt damit das Geldvermögen unverändert: Auszahlung, aber keine Ausgabe.

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