Definitionen von „Haushaltsgeld“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ha̱u̱s·halts·geld

das Ha̱u̱s·halt(s)·geld <-(e)s, -er>

das Geld, das für den privaten Haushalt zur Verfügung steht

Das Haushalt(s)geld muss für einen ganzen Monat reichen.

Beispielsätze für Haushaltsgeld

Das Haushalt(s)geld muss für einen ganzen Monat reichen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ende der 90er Jahre stand das Schülerrechenzentrum kurz vor der Schließung, weil das Haushaltsgeld für das Jahr 1999 gestrichen wurde.

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Die Bewohner müssen, um ihr Haushaltsgeld aufzubessern, sogenannte Wochenaufgaben lösen, zum Beispiel die Herstellung von 1000 Papierblumen oder das Bewältigen verschiedener Denksportaufgaben.

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Auch im Bezug auf eine Ehefrau, die von ihrem Ehemann nur ein begrenztes Haushaltsgeld bekam und sich durch günstiges Einkaufen eigenes Geld absparte, wurde von „Körbelgeld“ gesprochen.

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Hier verspielt sie das Haushaltsgeld und träumt von einem besseren Leben.

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Familien wendeten auch lieber ihr weniges Haushaltsgeld für kohlenhydratreiche und damit sättigende Lebensmittel auf als für das vergleichsweise teure Gemüse.

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Das Taschengeld in der Ehe ist vom Wirtschaftsgeld (Haushaltsgeld) zu unterscheiden, das sich auf die Unterhaltung des gemeinsamen Haushalts bezieht.

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Im gleichen Zeitraum ließ sich der Premier sein Haushaltsgeld verdreifachen.

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Hierfür geht jedoch das gesamte Haushaltsgeld drauf und die Familie muss sich mit Schokoladenfröschen begnügen.

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Wenn keine ausdrückliche Absprache getroffen ist, ist das Taschengeld jedoch im Haushaltsgeld enthalten.

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Da er in einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs amtierte, hatte er mehr Haushaltsgelder für die Kreise und Kommunen des Landes zur Verfügung.

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