Definitionen von „Indossament“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das In·dos·sa·mẹnt <-(e)s, -e> JUR (Übertragungsvermerk)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Indossament ist sowohl bei geborenen als auch bei gekorenen Orderpapieren zu deren Übertragung erforderlich.

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1 DepotG), weil hierin nur die durch Indossament übertragbaren Schuldverschreibungen oder auf den Namen einer Wertpapiersammelbank ausgestellten Namensschuldverschreibungen erwähnt sind.

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Das Indossament besitzt bei gekorenen Orderpapieren lediglich die Legitimations- und Transportfunktion, nicht jedoch Garantiewirkung.

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So ist er zum Beispiel bei einem indossierten Wechsel berechtigt, von seinem Vorgänger Zahlung zu verlangen, wenn nicht die Indossamenten-Haftung ausgeschlossen wurde.

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Indossamente sind rechtsgeschäftliche Übertragungsvermerke, die eine Übertragung des Wertpapiers in der Regel nur durch Anbringen eines weiteren Indossaments ermöglichen.

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Die Arten und Funktionen des Indossaments sind überwiegend im Wechselgesetz geregelt.

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Namensaktien und Zwischenscheine erfordern die Führung eines Aktienregisters durch die Aktiengesellschaft, sodass neben Indossament/Zession auch das Aktienregister die Verkehrsfähigkeit dieser Aktienarten behindert.

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Eine Allonge ist auch ein auf einen Wechsel geklebtes Blatt zur Anbringung von Indossamenten.

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Allein durch das Indossament sind Orderpapiere weniger verkehrsfähig als Inhaberpapiere.

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Im Handelsverkehr können Anweisungen, die auf einen Kaufmann ausgestellt sind durch Indossament übertragen werden (kaufmännische Orderpapiere).

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