Definitionen von „Insulinausschüttung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die In·su·li̱n·aus·schüt·tung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Reaktion kommt es zu einer gesteigerten Insulinausschüttung (Hyperinsulinismus) mit Übergewicht.

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Im Rahmen der Diabetestherapie und Diabetikerernährung spielen der verzögerte Anstieg des Blutzuckerspiegels und die damit geringere Insulinausschüttung eine wichtige Rolle.

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Nach seiner Auffassung werden die meisten chronischen Erkrankungen durch Hormonstörungen, meist ausgelöst durch zu hohe Insulinausschüttungen, verursacht.

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Dies hat eine erhöhte Insulinausschüttung zur Folge, weshalb es zu weiteren Heißhungerattacken kommen kann.

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Durch die hohe Insulinausschüttung kommt es bei Diabetikern zu einer Insulinresistenz, d. h., sie reagieren nicht mehr richtig auf das Insulin und der Blutzuckerspiegel kann nicht abgesenkt werden.

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Adrenalin und Noradrenalin führen gleichzeitig zu vermehrter Neubildung und Freisetzung von Glukose sowie zu einer Hemmung der Insulinausschüttung.

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Der Reiz für die Insulinausschüttung ist der Anstieg des Blutzuckers.

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Das führt zu einer weiteren Verstärkung der Insulinausschüttung.

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In ersterem Fall kann die Insulinausschüttung sogar erhöht sein.

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Obschon die Aminosäuren Valin, Leucin, Isoleucin, Arginin und Phenylalanin die Ausschüttung von Insulin stimulieren, wird durch Kohlenhydrate die Insulinausschüttung noch zusätzlich stimuliert und der Effekt so verstärkt.

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