Definitionen von „Investiturstreit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der In·ves·ti·tu̱r·streit <-s> hist

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Deutsch

Er veröffentlichte 2018 eine Darstellung über den Investiturstreit.

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Der Investiturstreit war einer der Höhepunkte dieses Konflikts, in dem die Anhänger der weltlichen Macht des Kaisers an den früheren Vorstellungen der Zweigewaltenlehre festhielten.

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Nach dem Investiturstreit wurde 1079 das Herzogtum faktisch geteilt.

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Damals war der Investiturstreit zwischen Kaiser und Papst entbrannt, durch die Schenkungen hatte der Kaiser wichtige Stützpunkte im Lande mit Vertrauenspersonen besetzt.

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Aus der Zeit des Investiturstreits stammen die gelehrten Randglossen, die vielen Handschriften systematisch hinzugefügt wurden.

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Das änderte sich im Investiturstreit (12. Jahrhundert), bei dem Kaiser und Papst um die Vorherrschaft stritten.

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Aus dem Investiturstreit versuchte er sich zwar herauszuhalten, doch bekämpfte er die mit dem Papst im Bunde stehenden Normannen.

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Nach der Habilitationsschrift von Schieffer wurde verstärkt vom „sogenannten Investiturstreit“ gesprochen.

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Auf der anderen Seite gab es Städte, die sich im Spätmittelalter, verstärkt seit dem Investiturstreit, aus der Herrschaft eines meist geistlichen Stadtherren befreien konnten.

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Er löste sich dadurch auch von der bisherigen deutschsprachigen Papstgeschichtsforschung, die sich vor allem mit dem Verhältnis von Kaiser und Papst im Investiturstreit befasst hat.

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