Definitionen von „Kakophonie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka·ko·fo·ni̱e̱, die Ka·ko·pho·ni̱e̱ <-, -n>

Missklang, hässlicher Klang

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Begriff Kakophonie wird bisweilen auch in der Politik verwendet, um Missklänge und Unstimmigkeiten z. B. in einer Koalition zu beschreiben.

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Begründet wurde die Wahl als „deutsche Entsprechung zum in diesem Jahr viel gehörten und verübten intermedialen Shitstorm“ sowie der Hervorhebung ihrer negativen Bedeutung durch „partielle Reduplikation“ sowie „Kakophonie“.

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Auch wenn er harmonische Alliterationen bevorzugte, nutzte er manchmal bewusst Effekte der Kakophonie.

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Besonders moderne Kunstmusik wird von Kritik und Hörern oftmals in abwertender Weise der Kakophonie gleichgesetzt.

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Durch das ganze Album zieht sich der Gegensatz von Realität und Kakophonie, der auch textlich immer wieder aufgegriffen wird.

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Später weiß er nicht, „welcher Höllenengel“ ihn „ins Leben zurückführte“, erinnert aber, dass die Kakophonie sprachliche Formen annahm und er ein Fluchen heraushören konnte.

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Das Gegenteil einer Euphonie ist eine Kakophonie.

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In der bisherigen Forschungsliteratur tauchen auch auf: Abnahme an Salienz, Fehlleistungen beim Lesen, Bequemlichkeit, übermäßige Kürze, schwierige Lautverbindungen, unklare Betonungsmuster, misslungene Bildungen/Kakophonie.

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In der Sprachwissenschaft beschreibt Kakophonie schlecht klingende Laut- oder Wortfolgen.

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Charakteristisch für die Musik sind extreme Stilwechsel, kontrapunktische Melodien und häufige Dissonanzen bis hin zur Kakophonie.

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