Definitionen von „Konsumfunktion“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kon·su̱m·funk·ti·on WIRTSCH

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Verhaltensfunktionen werden beispielsweise Konsumfunktionen oder bestimmte Preisanpassungsprozesse verwendet.

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Die Konsumfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen Konsum und Einkommen beschreibt.

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Eine der grundlegenden Neuerungen der keynesianischen Makrotheorie ist ihre Konsumfunktion.

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Dieses keynesianische Modell lässt sich verfeinern (nicht-lineare Konsumfunktion, Außenwirtschaft).

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Auch die Konsumfunktion (Konsum in Abhängigkeit vom Einkommen) ist eine Verhaltensgleichung.

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Auf dieser Konsumfunktion beruht der Multiplikator.

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1947 promovierte er über das Thema Konsumfunktion.

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Neben dem Einkommen gibt es noch weitere Einflussgrößen wie Vermögen oder Zins, die in die Konsumfunktion einfließen können.

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Schätzgleichungen wie die Konsumfunktion oder die Investitionsfunktion werden mit Hilfe ökonometrischer Verfahren geschätzt (lineare Regression).

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Aufgrund der Konsumfunktion wirken Lohnsubventionen somit als automatischer Stabilisator, denn sie glätten die Konjunkturschwankungen.

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