Definitionen von „Landungsboot“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Lạn·dungs·boot <-(e)s, -e> MILIT

ein Boot, das im flachen Wasser direkt die feindliche Küste anlaufen kann, um dort Truppen an Land abzusetzen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So lag die gesamte Flottenstärke 1945 bei 6768 Schiffen (inklusive Landungsbooten und Versorgern), während sie 1950 bei gerade noch 634 Einheiten lag.

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Landungsboote können provisorisch für die Feuerunterstützung hergerichtet werden, indem Artillerie oder Panzer auf ihrem offenen Ladedeck aufgestellt werden.

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Allerdings griffen wiederholt alliierte Kampfflugzeuge die Landungsboote und die gelandeten Einheiten im Tiefflug an.

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Dabei wurde ein nordkoreanisches Landungsboot durch die Erkundungstrupps versenkt, und die Nordkoreaner verübten als Vergeltungsmaßnahme Übergriffe gegen die Zivilbevölkerung, welche die gegnerischen Agenten unterstützt hatte.

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Die hohe See warf einige Landungsboote förmlich auf den Strand, so dass sie sich überschlugen und manche auch nicht wieder ins Wasser zurückgebracht werden konnten.

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Das zusätzliche Deck erhöhte die Transportfähigkeit auf 1.500 Tonnen, halbierte jedoch den Dockraum für die Landungsboote.

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Da die Küstenlinie infolge des vorangegangenen Beschusses von Rauchwolken verdeckt war, fehlten den Besatzungen der Landungsboote Orientierungspunkte für eine Kurskorrektur.

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Ein schweres Landungsboot wurde dabei durch Artillerietreffer versenkt; die anderen gelangten sicher auf den Strand.

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In erster Linie ist die Trieste ein Schiff für amphibische Operationen, die über Hubschrauber und Landungsboote abgewickelt werden sollen.

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Die Schlacht war ein strategischer Sieg für die Japaner, da sie den Großteil ihrer Landungsboote retten und damit später 9.000 Mann abziehen konnten.

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