Definitionen von „Marille“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma·rịl·le, die Ma·rẹl·le <-, -n>

(ital) A

eine kleine Aprikose

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Von Beginn an zeichneten sich die Äpfel, Birnen und Marillen der Geos durch ihren Geschmack und ihre Qualität aus.

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U. a. dürfen seitdem auch Marillen, die nicht aus Integrierter Produktion stammen, sowie Früchte, die mit chemischen Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden, mit der g.U. versehen werden.

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An Obst gedeihen vor allem in wärmeren Landstrichen außer den üblichen Obstsorten auch Pfirsiche und Marillen, die in den Mehlspeisen Verwendung finden.

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Außerdem wurden von den bäuerlichen Mitgliedsbetrieben 12 Waggons Aprikosen (Marillen) angeliefert.

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Mitglieder sind verpflichtet, in diesen Kartons ausschließlich Marillen aus dem Vereinsgebiet anzubieten.

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Aufgrund des günstigen Klimas wurden neben verschiedenen Getreidesorten auch Linsen, Erbsen, Kartoffeln, Rüben, Mais, Mohn, Gurken, Kraut, Tomaten, Paprika, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Marillen und Kirschen angebaut.

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Neben dem Weinbau und dem Fremdenverkehr ist der Obstbau, insbesondere der der Marillen, eine wichtige Säule der regionalen Wirtschaft.

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Auf die gleiche Art kann aus Marillen ein Marillenröster bereitet werden; dasselbe gilt auch für den Weichselröster, der aus Weichseln hergestellt wird.

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Der typische Brand aus reinen Marillen riecht leicht nach frischen Marillen mit einem Anflug von Rosenduft.

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Aufgrund des Klimas wurden neben verschiedenen Getreidesorten auch Rüben, Linsen, Hirse, Birnen, Marillen, Zwetschgen und Kirschen angebaut.

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