Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Meinungsverschiedenheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Me̱i̱·nungs·ver·schie·den·heit <-, -en>

2. Auseinandersetzung

Ich hatte gestern mit meiner Freundin eine kleine Meinungsverschiedenheit.

Beispielsätze für Meinungsverschiedenheit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Nach einer anfänglich ruhigen Ehe bricht eine Art Kampf aus, ausgelöst durch Meinungsverschiedenheiten beim Führen des Pfandleihgeschäfts.
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Es herrscht die Meinungsverschiedenheit, ob Training den Prozentsatz der Fasertypen mit der Zeit verändern kann.
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Diese Vorgänge bleiben der Staatsanwaltschaft wie der Verteidigung, die ihre Meinungsverschiedenheiten vorher offen ausgetragen haben, also unbekannt.
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Wegen Meinungsverschiedenheiten mit der Leitung dieses Korps wurde er später ausgeschlossen.
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Umgebracht hatten ihn, nach einer Meinungsverschiedenheit, seine eigenen Kampfgenossen.
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Es kam zu einer kleinen Krise, Meinungsverschiedenheiten in finanziellen Belangen führten 1955 gar zu einem Spielerstreik.
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Der Abstieg löste eine größere Krise sowie Meinungsverschiedenheiten bei den Funktionären über die Zukunft der Mannschaft aus.
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Die Mitgliedstaaten verpflichteten sich zudem zur friedlichen Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedern und zur Nichteinmischung in innere Angelegenheiten der Mitgliedstaaten.
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Nachdem er drei Jahre lang das Finanzdepartement geleitet hatte, trat er 1864 wegen Meinungsverschiedenheiten zurück.
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Als Grund gab der Präsident Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Trainern an.
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