Definitionen von „Molekülwolke“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mo·le·kü̱l·wol·ke ASTRON

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Solche Riesen-Molekülwolken können über eine längere Zeit stabil bleiben.

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Molekülwolken bestehen hauptsächlich aus Gas (Gaswolke) und etwas fadenförmigem Staub, können aber auch eine größere Zahl von Sternen einschließen.

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Wenn Sterne in einer Riesen-Molekülwolke entstehen, werden die massereichsten unter ihnen Temperaturen erreichen, die ausreichen, um umliegendes Gas zu ionisieren.

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Üblicherweise definiert man in einer Molekülwolke eine hierarchische Struktur.

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Voraussetzung für die Entstehung von Sternen ist das Vorhandensein vergleichsweise dichter, kalter Materiewolken, sogenannter Molekülwolken.

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Im Umkreis liegt eine riesige Gas- und Molekülwolke, die 1.500 Lichtjahre entfernt ist und im Infrarot den größten Teil des Orions ausfüllt.

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Der Sonnennebel (auch solarer oder präsolarer Urnebel genannt) ist in der geltenden Kosmogonie eine interstellare Molekülwolke, aus der sich einst das Sonnensystem gebildet hat.

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Diese treten insbesondere in interstellaren Gas- und Molekülwolken und Polarlicht, also bei äußerst geringen Gasdichten auf.

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Voraussetzung für die Entstehung von Sternen ist das Vorhandensein vergleichsweise dichter, kühler Materiewolken, sogenannter Molekülwolken.

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Es gibt jedoch auch kleinere, relativ isolierte Molekülwolken mit Massen von weniger als hundert Sonnenmassen.

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