Definitionen von „Onlinedienst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ọn·line·dienst <-es, -e> [ˈɔnlaɪn...] EDV

eine Firma, die Kunden den Zugang zum Internet und verschiedenen Diensten des Internets anbietet

Beispielsätze für Onlinedienst

jd, der auf dem Onlinedienst Twitter einen Tweet verfasst (hat)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Internettelefonate mit Kunden anderer Onlinedienste sind nicht möglich.

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Der Anbieter des Onlinedienstes stellt die benötigte serverseitige Infrastruktur zur Verfügung.

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Das bedeutet nicht, dass ein Onlinedienst seine Nutzer überwachen oder gezielt nach Urheberrechtsverletzungen suchen müsste, aber er muss auf Zweierlei reagieren.

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1992 folgte ein Kurzwellenradioprogramm und seit 1996 ein Angebot an Onlinediensten.

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Sie sieht ihre Hauptaufgabe darin, Inhalte von Onlinediensten zu kopieren und vor dem Verschwinden zu bewahren, bei denen der weitere Bestand nicht gesichert ist.

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Um sich bei den Onlinediensten anzumelden, muss man zuerst auf dem eigenen Computer die dazu nötige Software herunterladen.

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Auch sei die Kompatibilität über den Mehrspieler-Onlinedienst der Spielkonsole durch die nötigen tiefen Eingriffe dann nicht mehr gewährleistet.

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Pulse war ein Onlinedienst zum Lesen und übersichtlichen Anordnen von Nachrichten aus verschiedenen Quellen, etwa Webseiten und sozialen Netzwerken.

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Die Mitglieder gehörten zu den ersten Anbietern von Onlinediensten in den entsprechenden Ländern.

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Ein soziales Netzwerk ist ein Onlinedienst, der die Möglichkeit zu Informationsaustausch und Beziehungsaufbau bietet.

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