Definitionen von „Propylen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pro·py·le̱n <-s>

(griech.)

ein Kohlenwasserstoff

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als natürliche Kältemittel gelten reine Kohlenwasserstoffe wie Propan oder Propylen, wobei deren Brennbarkeit besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich macht.

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1982 entdeckte Patricia Wilson, dass das lösliche Lu&shy;Cp * 2 CH 3 als Polymerisations&shy;katalysator für Ethylen und Propylen auch ohne einen Coinitiator fungiert.

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Je nach Grad der Reaktion bilden sich Komponenten wie Ethylen, Propylen, Butene und Isobutene, die als petrochemische Einsatzstoffe wertvoll sind.

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So lassen sich die Eigenschaften von Ethylen-Propylen, Ethylen-1-Octen oder Co-Polymeren auf Basis Ethylen-Norbornen in weiten Bereichen variieren.

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Die erste Stufe sollte über drei Triebwerke mit je rund 90 kN Schub verfügen, die Propylen als Treibstoff und Flüssigsauerstoff als Oxydator verwenden.

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Propylen, Buten, Isobuten und Isobutylen können ebenfalls vorkommen.

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Polyketone, eine Gruppe von thermoplastischen Polymeren, werden durch die Copolymerisation von Kohlenstoffmonoxid mit einem oder mehreren Alkenen (typischerweise Ethylen oder Propylen) gebildet.

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Beim Triolefin-Prozess wird Propylen in Ethylen und Buten übergeführt.

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Dies sind Ethylen, Propylen, 1,3-Butadien, Benzol und Styrol, dazu kommen Erdgas, Wasserstoff und elektrische Energie.

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Es ist das Propylen-Analogon von Zineb.

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