Definitionen von „Rotbuche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ro̱t·bu·che <-, -n>

ein Laubbaum, dessen Holz eine rötliche Farbe hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Milchling wächst auf kalk- und nährstoffreichen Böden bei Rotbuchen.

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Diese Bäume, alles Rotbuchen, sind mit die letzten der ursprünglichen Gebückbäume.

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Das westpaläarktische Teilareal deckt sich auffällig mit der Verbreitung der Rotbuche, geht aber im Norden und Osten darüber hinaus.

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Die arttypische Rotbuchen-Herzwurzel wird bei der Süntelbuche durch den Krüppelwuchs stark verzerrt.

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Häufig tritt er in Rotbuchen-, Tannen- und Fichten-Mischwäldern auf.

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Seine potentielle natürliche Vegetation besteht in den niedrigen (planaren) Lagen entsprechend vor allem aus Laubwäldern mit Stieleiche („Deutsche Eiche“) Hainbuche und Rotbuche.

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An der Quelle führt ein Trampelpfad den mit Rotbuchen bewachsenen Steilhang entlang einiger Steinbrüche hinauf.

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Allerdings zeigen Blätter und Früchte in Form und Größe eine größere Variationsbreite als bei der Rotbuche.

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Auffällig bei der Verjüngung ist der hohe Anteil der Rotbuche und anderer Laubbäume, während die Nadelbäume und die zwei Eichenarten nur eine geringe Rolle spielen.

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Mit oder ohne Rotbuche kann man ihn auch in Hainbuchen-Eichen- und Edellaubbaum-Mischwäldern oder in Parkanlagen finden.

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