Definitionen von „Sakko“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Sạk·ko <-s, -s> ≈ Jackett

eine Art Jacke, die Männer zusammen mit einem Hemd oder Pullover tragen

■ Leinen-, Sport-, Tweed-

Beispielsätze für Sakko

Er trug eine Kombination aus Sakko und Hose.

aus einem dunklen, einfarbigen, ein- oder zweireihigen Sakko, grauer Weste und schwarz-grau gestreifter Hose bestehender Gesellschaftsanzug

eine aus Sakko und passender Hose (aus dem gleichen Stoff) bestehende formelle Oberbekleidung für Männer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unter dem Sakkos trägt der Bischof üblicherweise ein Sticharion.

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Der Sakkos wurde ursprünglich vom byzantinischen Kaiser als imperiales Kleidungsstück getragen.

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Der Sakkos ist eine Tunika mit weiten Ärmeln und ausgeprägtem Ziermuster.

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Die vorschriftsmäßige Verarbeitung einer Wattierung, beim Sakko von Hand, dauert bis zu sechs Stunden.

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Das Einstecktuch (auch Kavalierstuch, Stecktuch,) ist ein Kleidungs-Accessoire, welches so in die äußere Brusttasche des Sakkos gesteckt wird, dass es daraus hervorschaut.

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Mit fortschreitender Industrialisierung wurden ab 1902 auch Sakkos und Anzüge ins Programm aufgenommen.

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Abgeleitet wurde im 19. Jahrhundert das Wort Sakko für ein nicht tailliertes Jackett.

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Der Janker ist kürzer geschnitten als ein Sakko und endet zumeist Hüfthoch.

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Dies war die vornehmere Variante, das Sakko wurde mehr bei beruflicher Tätigkeit getragen.

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Anschließend wird ihm der Sakkos angezogen und die Subdiakone schließen die Knöpfe auf beiden Seiten.

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