Definitionen von „Schreiberling“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schre̱i̱·ber·ling <-s, -e> abw

ein schlechter Autor oder Journalist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der sentimentalische Schreiberling hält sich nach wie vor für einen Dichter und verachtet seinen Onkel, den Beamten und Fabrikanten.

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In Anspielung auf „die zahlreichen Schreiberlinge und ihren hohen Tintenverbrauch“ nannte die deutsche Bevölkerung das Gebäude spöttisch „Tintenpalast“.

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In beinahe jeder Lebenslage analysiert der Schreiberling eine Person vornehmlich hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für seine Prosa.

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Obwohl ihm der Prediger beim Erledigen der Korrespondenz immer einmal prüfend über die Schulter schaut, darf der Schreiberling nach eigenem Ermessen antworten.

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Das Prinzip ist simpel: Erfahrenere Schreiberlinge und Fotografen geben ihr Wissen weiter.

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Jeder beansprucht den talentierten Schreiberling für sein Blatt.

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Wie so oft in solchen Fällen betrachtete mancher Schreiberling die Elenden mit Verachtung.

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Ein falsches Wort und er könnte dafür verhaftet werden, ängstigt sich der verzagt-mutige Schreiberling.

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