Definitionen von „Schubkraft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schu̱b·kraft <-, Schubkräfte>

Schub1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Da den Baumeistern der Gotik die heutigen Rechenverfahren nicht zur Verfügung standen bieten die Mittelmaße die Möglichkeit die Resultante aus den Druck- und Schubkräften abzuleiten.

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Die Tonnengewölbe des Umgangs waren, um die Schubkräfte des Kernbaus nach außen auszugleichen, einhüftig, sie besaßen also niedrigere Kämpfer an den Außenwänden.

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Außerdem dient diese Bewegung dazu, den Hinterbeinen eine höhere Schubkraft zu ermöglichen, sodass die Effektivität der Tritte gesteigert wird.

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Wesentliche Einflussgrößen sind der von den Tragflächen erzeugte dynamischer Auftrieb, der Luftwiderstand, die im Schwerpunkt angreifende Gewichtskraft und die vom Antrieb erzeugte Schubkraft.

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Die Umrechnung der Schubkraft in Leistungen von 10.000 oder 20.000 PS ist bei stehendem Start jedoch wenig aussagekräftig.

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Die erzeugte Schubkraft kann durch die Multiplikation des Durchsatzes mit der Austrittsgeschwindigkeit des Mediums berechnet werden.

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Horizontalspülbohranlagen arbeiten mit Zug- und Schubkraft, Drehmoment (Rotation), Spülung und dynamischer Schlagkraft.

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Während die Schubkräfte der Kuppel an den Wandmitten durch die vorkragenden Konchen aufgefangen werden, sind die Außenecken relativ schlecht stabilisiert.

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Es überträgt auftretende Schubkräfte und stützt die Deckschichten.

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Die Scheitel der Halbtonnengewölbe setzen etwa in halber Höhe der Rundtonne an, wo die Schubkräfte am stärksten wirken.

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