Definitionen von „Siedlungsdichte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Si̱e̱d·lungs·dich·te

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Am Ufer der Cleurie ist die Siedlungsdichte etwas höher.

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Hinzu kommt die frühere, historisch wie geografisch bedingte wirtschaftliche Rückständigkeit und die ehemals niedrige Siedlungsdichte bzw. die unzureichende Verkehrserschließung.

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Die zahlreichen frühmittelalterlichen Kirchen und Gräber belegen eine beachtliche Siedlungsdichte.

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Dichte Bebauung, kleinste Grundstücke, in der Regel ohne Gärten treiben hier die statistische Siedlungsdichte nach oben.

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Die Siedlungsdichte der Gelbschnabelelster variiert, bedingt durch ihr Nistverhalten, regional oft deutlich.

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Eine hohe Siedlungsdichte ist vor allem in der Übergangszone zwischen lichtem Laub- oder Laubmischwald und borealem Nadelwald zu beobachten.

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Daraus ergibt sich eine Siedlungsdichte, das heißt die Einwohnerdichte im besiedelten Stadtgebiet, von rund 2.890 Einwohner pro km².

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Zu einer für Indianerkriege „kritischen“ Siedlungsdichte führte der Pelzhandel allerdings nicht.

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Die Siedlungsdichte des Schreiadlers schwankt in Abhängigkeit von landschaftlichen Gegebenheiten erheblich.

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Die ländlichen Gebiete mit sehr niedriger Bevölkerungs- und Siedlungsdichte als Gegenstück zu den Verdichtungsgebieten werden dagegen vom Staat bevorzugt in ihrer Weiterentwicklung gefördert.

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