Definitionen von „Strychnin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Strych·ni̱n <-s> kein Pl

(griech.)

ein Giftstoff, der auf die Atmung, die Nerven und den Kreislauf wirkt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit Hilfe von ausgelegten Giftködern (Strychnin) und zehn Schussfallen gelang es ihnen, 89 Bären zu töten.

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Diese homöopathischen Präparate enthalten bei ausreichender homöopathischer Potenzierung keine oder nur sehr geringe Mengen Strychnin und weisen daher keine typischen Wirkungen oder Nebenwirkungen auf.

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Hier wurde sie positiv auf die verbotene Substanz Strychnin getestet und suspendiert.

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Der zuverlässige qualitative und quantitative Nachweis von Strychnin gelingt mit chromatographischen Verfahren.

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Strychnin wurde in sehr geringer Dosierung als Analeptikum eingesetzt und wird auf der Dopingliste geführt.

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Die Analyse ergab, dass das Quellwasser eine tödliche Menge Strychnin enthielt.

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Bereits in geringen Dosen bewirkt Strychnin eine Starre der Muskeln.

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Dass Strychnin enthalten sein kann, hat sich jedoch als Mythos erwiesen.

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Auf Grund seiner analeptischen (anregenden) Wirkung wurde Strychnin nach 1945 in die Dopingliste aufgenommen.

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Dort wurden von Schafzüchtern häufig Strychnin zur Bekämpfung von Beutegreifern eingesetzt, was aber in den letzten Jahren zugunsten anderer, selektiverer Bekämpfungsmethoden abgenommen hat.

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