Definitionen von „Tagelöhner“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ta̱·ge·löh·ner (Ta̱·ge·löh·ne·rin) <-s, -> veralt.

jd, der tageweise gegen Lohn arbeitet

Er arbeitete als Tagelöhner in der Landwirtschaft/einer Fabrik.

Beispielsätze für Tagelöhner

Er arbeitete als Tagelöhner in der Landwirtschaft/einer Fabrik.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dazu zählten Handarbeiter und Tagelöhner, die Handwerksgesellen und Gehilfen, schließlich die Fabrik- und industriellen Lohnarbeiter.

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Im Jahr 1858 gab es 15 Hofeigentümer, die neun Knechte und Mägde sowie zwei Tagelöhner beschäftigten.

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So erhielten zum Beispiel im 16. Jahrhundert Arbeiter und Tagelöhner oft als erste Tagesmahlzeit „früh eine Suppe und Käsebrot“.

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Es sind teilweise die Nachkommen ehemaliger schwarzafrikanischer Sklaven, die sich als Tagelöhner, Musiker oder Schlangenbeschwören verdingen.

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Dort arbeitete er als Tagelöhner; seine Frau ernährte weitgehend die Familie durch Handarbeit.

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1480 ist die Trostbrücke ein Treffpunkt für Tagelöhner, die dort auf Arbeitgeber warten.

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Außerdem gab es sechs Handwerker, 15 Tagelöhner und 19 Dienstboten.

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Ein Teil der Bewohner arbeitete als Tagelöhner auf dem nahegelegenen Meierhof Karlshof.

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Als die Armen der Stadt, darunter Tagelöhner und Gesellen, die Nahrungslager plünderten, hatte das Militär bereits vorgesorgt.

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In der französischen Hauptstadt lebten damals rund 80.000 deutsche Auswanderer, die ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner (z. B. als Gassenkehrer) verdienten.

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