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Definitionen von „Tiefenrausch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ti̱e̱·fen·rausch MED

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Dabei kann, unabhängig vom Tiefenrausch, durch zu schnelles Auftauchen die Dekompressionskrankheit eintreten.
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Übertriebener Ehrgeiz, aber auch die veränderte Wahrnehmung durch den Tiefenrausch können die körperlichen Warnsignale so stark überlagern, dass der Taucher seine physiologische Grenze überschreitet.
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Ebenfalls aufgrund des höheren Partialdruckes steigt mit zunehmender Tiefe die Gefahr der Stickstoffnarkose (vergleiche Tiefenrausch).
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Mögliche Beeinträchtigungen beim Tauchen können durch Konzentrationsprobleme beim Tiefenrausch und durch Schmerzen und Lähmungen bei der Dekompressionskrankheit entstehen.
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Auch kann es schneller zu einem Tiefenrausch oder Erschöpfung kommen.
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Stickstoff entwickelt eine narkotische Wirkung und kann den sogenannten Tiefenrausch verursachen.
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Die weltweit einzige „nasse“ Tiefenrausch­simulationsanlage liegt an der Scharfen Lanke am südöstlichen Rand der Wilhelmstadt.
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Ab einer Tiefe von etwa 30 m (je nach Tagesform und individueller Verfassung) ist mit Tiefenrausch (Stickstoffnarkose) zu rechnen, der oft ohne vorangehende Symptome auftritt.
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Tiefenrausch, auch Stickstoff- oder Inertgas­narkose genannt, ist ein rauschartiger Zustand, der durch Überdruck beim Tauchen ab ca. 30 m Tiefe auftreten kann.
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Beim Tiefenrausch gehen diese mit schweren kognitiven Einschränkungen und einer lebensbedrohlichen Euphorie einher.
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