Definitionen von „Uniformität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Uni·for·mi·tä̱t <-, -en>

Gleichförmigkeit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So ist keine Gleichheit oder Uniformität der Individuen im wahren Kommunismus angelegt.

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Sie suggerieren zunächst Uniformität – und präsentieren auf den zweiten Blick dann doch individuelle Details.

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Notwendig ist hier aber wiederum nicht völlige Uniformität der Auffassung aller Völkerrechtssubjekte, einzelne Abweichungen sind daher unbeachtlich.

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Allerdings wird vielen Bands vorgeworfen, durch hardcoretypische Codes wiederum eine eigene Form von Uniformität eingeführt zu haben.

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Die typographischen Grundsätze der Uniformität, Kontinuität und Linearität überlagerten die komplexen Formen der alten feudalen und oralen Gesellschaft.

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Das Ausmaß der anzustrebenden Uniformität wurde durch weitere Beschlüsse der Konferenz neu gefasst.

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Durch die industrielle Herstellung der Baumaterialien (Zement/Beton und Hohlformsteine) ist bei Neubauten eine weitgehende Uniformität eingekehrt.

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Im Volk selbst wurden durch leichte Modifikationen des Anzugs über die Zeit einzelne Versuche unternommen, die Uniformität zu durchbrechen.

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Die so genannte Quäkeruniform, die sich langsam ab dem 18. Jahrhundert etablierte, war als Zeugnis der Einfachheit gedacht und nicht als Zeugnis der Uniformität.

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Grosseteste formulierte das Prinzip der Uniformität der Natur, demzufolge Körper gleicher Beschaffenheit sich unter gleichen Bedingungen auf gleiche Weise verhalten.

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