Definitionen von „zukleben“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zu̱·kle·ben <klebst zu, klebte zu, hat zugeklebt> VERB mit OBJ

jd klebt etwas zu (durch Kleben verschließen)

den Briefumschlag sorgfältig zukleben

Beispielsätze für zukleben

den Briefumschlag sorgfältig zukleben

Papierhülle für einen Brief, die man zukleben kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Bogen wurde zum Versand mehrmals gefaltet, ineinander gesteckt, adressiert und zugeklebt oder versiegelt.

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Dabei wird zum Beispiel ein Auge durchgehend für einige Tage zugeklebt, um unmittelbar nach dem Abnehmen des Pflasters den Schielwinkel zu bestimmen, z. B. für die Anpassung von Prismen-Brillengläsern.

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Während der kommunistischen Ära war es mit Tapeten zugeklebt.

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In nicht Postvereinsländer mussten 10 Pfennig zugeklebt werden.

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Zudem werden sie oft unsachgemäß behandelt: mit Metallklammern zugetackert, mit Tesafilm zugeklebt, dann grob geöffnet, durch zu schwere/große Inhalte eingerissen, verschmutzt und Ähnliches mehr.

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Auch die Nester der Vögel wurden nach dieser Panne zugeklebt.

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Bei 5,25″- und 8″-Disketten muss eine am Rand befindliche Schreibschutz-Aussparung (bei 8″ an der Front, bei 5,25″ seitlich) mit einem dunklen Aufkleber zum Schreibschutz zugeklebt werden (geschlossen = Schreibschutz).

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Neben den amtlichen gibt es auch private Umschläge sowie Faltbriefe (= Briefbogen, die zusammengefaltet mittels überstehender, gummierter Falzklappen zugeklebt werden konnten) und Postanweisungsumschläge.

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Einem Häftling sei auch der Mund zugeklebt worden, weil er betete.

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1848 wurde die Rückseite mit Zeitungspapier zugeklebt, um sie vor der endgültigen Zerstörung zu schützen.

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