Hochmut im PONS Wörterbuch

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Deutsch
Der pejorativen Bedeutung liegt jedoch wortgeschichtlich ein durchaus positiver Begriff zugrunde: Hochmut meint ursprünglich mhd.
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Sie lehnt ab, nicht ohne Hochmut, da er als Maurer zu wenig verdiene.
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Bei seinen Klassenkameraden war er wegen eines gewissen Maßes an geistigem Hochmut eher geduldet als geschätzt.
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Seine umsichtige Zurückhaltung und seine unerschütterliche Ruhe wurden als Steifheit und Hochmut gebrandmarkt.
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So deckt er den Hochmut auf, mit dem der Mensch sein eigener Herr, Richter und Helfer sein will.
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Den Sockel sollten dabei auf allen vier Seiten Allegorien schmücken, die Plastiken von Löwen, welche jeweils ein Laster – Geiz, Hochmut, Neid und Unmäßigkeit – niederwerfen.
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Seine Kennzeichen seien falsche intellektuelle Neugier, Hochmut, Ignoranz und Täuschungsabsicht.
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Diese sind der Zorn, die Wollust, der Hochmut und die Zwietracht.
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Der Volksmund stellt den Hochmut in eine Reihe mit Blasiertheit, Arroganz und Aufgeblasensein.
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Mit dem Porträt möchte er einen Hochmut darstellen, „der nur sich kennt“.
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