Übersetzungen für „corifeu“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

Serife <-, -n> [zeˈriːfə] SUBST f TYPO

Serife

empattement m

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ersichtlich ist eine Übereinstimmung der Stärke der Grundstriche und Serifen sowie eine näherungsweise Übereinstimmung der Mittel- und Oberlänge.

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Die Buchstaben und sind je nach Schriftart schwer zu unterscheiden, weswegen vor allem für Anfänger eine Darstellung mit Serifen empfehlenswert ist.

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Sie haben beispielsweise gegabelte Serifen oder auch anderweitige Verzierungen wie seitliche Sporne.

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Einzelne Details der Schrift wie die geraden Grundlinien der Serifen und die gleichstarken Senkrechten sind der Rücksichtnahme auf die seinerzeit beschränkte Bildschirm- und Druckauflösung geschuldet.

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Über Jahrhunderte hinweg hat sich das Aussehen der Serifen gewandelt.

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Die Buchstaben wurden aufgrund der technischen Weiterentwicklung immer kontrastreicher, die Serifen immer zarter.

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Wenn bei der Herstellung eines Buchstabens das ihn umgebende Material vom Stempelschneider entfernt wird, entstehen abgerundete Ecken am Übergang von der Serife zum angrenzenden Strich.

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Das Zeichen wird im Druck als schrägstehendes Kreuz mit quadratischen Verdickungen (Serifen) an allen vier Enden dargestellt, handschriftlich jedoch als einfaches x geschrieben.

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Diese neuen Italienne-Schriften boten den Vorteil, dass die großen Serifen den Blick einfingen, während die schmalen Buchstaben den Bedürfnissen des Plakatdrucks entgegenkamen.

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Diese Grundform ist zumeist deutlich dünner als die senkrechten Striche der Großbuchstaben (also eher ein Haarstrich als ein Schattenstrich) und in jedem Fall ohne Serifen.

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