Deutsch » Niederländisch

ˈbau·en1 [ˈb͜auən] VERB trans

2. bauen LANDW (anpflanzen):

Bau1 <Bau(e)s> [b͜au ] SUBST m kein Pl

1. Bau (das Bauen):

Bau
Bau

3. Bau (Gliederung, Struktur):

Bau
Bau

4. Bau (Körperbau):

Bau
Bau

6. Bau ugs (Knast):

Bau
bak

Bau2 <Bau(e)s, Baue> [b͜au ] SUBST m

1. Bau (Höhle von Tieren):

Bau
hol nt

3. Bau BERGB (Stollen):

Bau

Bau3 <Bau(e)s, Bauten> [b͜au ] SUBST m (Gebäude)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
1759 lagen die königlichen Baue […] gänzlich stille […], sodass sich die völlige Beendigung dieser Kolonnade beinahe bis zur Rückkunft des Königs aus erwähntem Kriege, nämlich bis zum Jahre 1762 hinzog.
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Statt Synthesizer, die nur sparsam eingesetzt werden würden, baue man in jedes Lied Gitarren-Soli ein.
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Die ersoffenen, tieferen Baue wurden nicht wieder aufgewältigt.
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Die Baue haben mehrere, etwa vier bis sechs, verschlossene Eingänge, die durch Erdhaufen gekennzeichnet und erkennbar sind.
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Selbstgegrabene oder von anderen Tieren übernommene Baue dienen ihnen als Unterschlupf.
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Die Baue liegen in der Regel am Hang und besitzen mehrere Eingänge mit typischen Erdhaufen und werden sowohl zur Jungenaufzucht wie auch zur Überwinterung genutzt.
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Bei Bedrohung ziehen sie sich mit einem sehr hohen Pfeiflaut als Warnruf in ihre Baue zurück.
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Teilweise haben die Baue auch zwei Eingänge, die sich nach kurzer Distanz zu einer Tunnelröhre vereinen.
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Die Macht, die seine Existenz zerstörte, baue ihn hernach wieder auf.
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Die Tiere heben ihre Baue mit den breiten Vorderpfoten aus, wobei hier ebenfalls wechselnde Armbewegungen vorherrschen, der dabei anfallende Aushub wird mit den Hinterbeinen weggedrückt.
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