Übersetzungen für „gefühls“ im Deutsch » Slowenisch-Wörterbuch

Gefühl¹ <-(e)s, -e> [gəˈfyːl] SUBST nt

1. Gefühl (körperlich):

Gefühl

občutek m

ohne Gefühl

brez občutka

etw mit Gefühl machen

delati kaj z občutkom

kein Gefühl in den Fingern haben

ne čutiti prstov

2. Gefühl (seelisch):

Gefühl

čustvo nt

sie erwiderte seine Gefühle nicht

ni mu vračala čustev

seine Gefühle unterdrücken/zeigen

(po)tlačiti/(po)kazati čustva

das ist das Höchste der Gefühle ugs

to je največ, kar je mogoče

Gefühl² <-(e)s,ohne pl > SUBST nt

1. Gefühl (Ahnung):

Gefühl

občutek m

ich habe das Gefühl, dass er lügt

občutek imam, da laže

etw im Gefühl haben

čutiti kaj

2. Gefühl (Sinn):

Gefühl

čut m

ein Gefühl für Gerechtigkeit

čut za pravičnost

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das typische Erscheinungsbild eines Junkies ist oft geprägt von starker Gewichtsabnahme, begleitet von allgemeiner Verwahrlosung des äußeren Erscheinungsbildes und der inneren Gefühls- und Gedankenwelt.

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Und trotz des trügerischen Gefühls der Gemeinsamkeit bleibe er letztlich in seiner Sehnsucht ungestillt und einsam und als Einzelner wie in der Gruppe durch Andersartigkeit bedroht.

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Glühende Vaterlandsliebe, Wärme des Gefühls, kühne Originalität in Bild und Ausdruck charakterisieren diese Gedichte.

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Alle Schemen, alle Bezeichnungen, alle Schubladen habe er in Unordnung gebracht, um sich dem Strudel, der Raserei des Gefühls hingegeben.

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Auf dem Hintergrund eines diffusen Gefühls von Komplizenschaft wurde eine Entlastung aller Deutschen von einem „Kollektivschuldvorwurf“ gefordert.

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Doch trotz des heimischen Gefühls und dem wohlbehüteten Leben unter der Liebe der Großeltern, brachte der Umzug in den Süden starke Veränderungen und Schwierigkeiten mit sich.

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Die eigenen Emotionen kennen, Selbstwahrnehmung (das Erkennen eines Gefühls, während es auftritt) ist die Grundlage der emotionalen Intelligenz.

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Imponderabilien (– unwägbar) sind unwägbare Gegebenheiten, also z. B. Befindlichkeiten, Gefühls- und Stimmungsschwankungen oder nicht quantifizierbare Risiken.

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Biografiearbeit kann auch im Bereich der Arbeit mit psychisch kranken Menschen oder Menschen mit geistiger Behinderung wichtige Akzente zur Spurensuche und Stärkung des Identitäts-Gefühls des Betroffenen setzen.

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Die Verbildlichung dieses Gefühls hilft auch beim Erlernen der Technik.

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