Definitionen von „Konkubinat“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kon·ku·bi·na̱t <-(e)s, -e>

(lat.) JUR veraltet

eheähnliche Gemeinschaft ohne Eheschließung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch sein Konkubinat war bekannt, stellte aber keinen Hinderungsgrund dar.

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Vermutlich um 1524 widersetzte er sich dem Zölibat und ging mit einer namentlich nicht bekannten Frau ein Konkubinat ein.

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Die Regeln verboten den Geistlichen Simonie, Konkubinat und das Tragen von Waffen.

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Um diese Einschränkungen zu umgehen, lebten Militärangehörige häufig im Konkubinat, was von ihren militärischen Vorgesetzten toleriert wurde.

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Dabei war in dieser Zeit das Konkubinat genauso eine gängige Form der dauerhaften Beziehung zwischen Männern und Frauen, wie die Ehe der Priester.

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Viele Domherren erachteten Pfründenhäufig, die Vernachlässigung der Residenzpflicht und Konkubinate für ein ihnen zustehendes Gewohnheitsrecht.

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Die Natur des Konkubinats und der Zweitfrau sind eher ein Ziel für soziale Kampagnen als für konventionelle Polizeiarbeit.

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Ob er verheiratet war oder in dem damals auch bei Kanonikern üblichen Konkubinat lebte, ist nicht bekannt.

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Er hatte große Schwierigkeiten, gegen das Konkubinat der Domherren vorzugehen.

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Man sagt ihm einen gewissen dekadenten Lebensstil, zum Beispiel das Konkubinat, nach und eine damit verbundene Vernachlässigung seiner Pflichten als Bischof.

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