Definitionen von „Sollkosten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Sọll·kos·ten, Sọll-Kos·ten pl

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unwirtschaftlichkeit liegt vor, wenn die Istkosten die Sollkosten übersteigen.

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Eine Differenz zwischen den Istkosten und den Sollkosten ergibt sich lediglich aufgrund von unterschiedlichen Kostensätzen.

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Mit steigender Beschäftigung verringert sich die Beschäftigungsabweichung und liegt bei null, wenn die Sollkosten und die verrechneten Plankosten übereinstimmen.

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Durch diese Umrechnung der starren Plankosten auf die variable momentane Istbeschäftigung erhält man die angefallenen Sollkosten, die Vorgabecharakter besitzen.

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Unter Sollkosten versteht man innerhalb der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung diejenigen Kosten, die sich aus der tatsächlichen Beschäftigung (Istbeschäftigung), bewertet mit den im Voraus festgelegten Plankostensätzen, ergeben.

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Sie bezeichnet die Differenz zwischen den Ist- und den Sollkosten, d. h. zwischen geplanten und tatsächlichen Kosten der Einsatzfaktoren.

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Die Sollkosten ergeben sich hier als Summe der vom Beschäftigungsgrad unabhängigen fixen Kosten und der durch die Leistungserstellung verursachten variablen Kosten je Kostenstelle.

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Bei der späteren Kostenkontrolle kann ermittelt werden, ob und inwieweit die tatsächlich angefallenen Herstellungskosten („Istkosten“) von den Standardkosten („Sollkosten“) abweichen.

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Synonyme oder auch Teilrechnungen für Plankosten sind Budgetkosten, Normkosten, Richtkosten, Sollkosten oder Standardkosten.

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