Definitionen von „Störenfried“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Stö̱·ren·fried <-(e)s, -e> abw

jd, der gerne stört2

Beispielsätze für Störenfried

gegen ein Problem/einen Störenfried angehen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vorgesetzten gegenüber machte er wiederholt Verbesserungsvorschläge etwa für neue Berechnungsformeln, Messinstrumente, Wegenetze und galt daher bei ihnen bald als Störenfried.

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Nicht selten versuchen sie dabei den Störenfried durch gemeinschaftliches Bekacken (mit „Kotbomben“) vorübergehend oder dauerhaft flugunfähig zu machen.

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So wurden die Russen als Störenfriede dargestellt, die allein entscheiden, wann im Norden Frieden herrsche.

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Zum einen war der Anlass der Prozession den Überlingern verschwiegen worden; zum anderen hatte der Bischof angekündigt, jeden Störenfried mit Exkommunikation zu bestrafen.

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Er wurde 1787 als Gefängnis für Straftäter erbaut und um betrunkene Störenfriede über Nacht einzusperren.

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Wenn die Nasen-Peitschennatter gestört wird, dehnt sie ihren Körper, zeigt ihre schwarz-weißen Markierungen und droht dem Störenfried mit geöffneten Maul (siehe Bild rechts oben).

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Nach der Bindung des als heilig in goldener Götterruhe distanzierten Wesens an den unruhigen Störenfried werde nicht gefragt.

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Es thematisiert – wie auch die Tagelieder – den Trennungsschmerz beim Tagesanbruch und personifiziert den Tag als Störenfried.

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Daher galt das Reich als Störenfried der internationalen Ordnung.

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Diese Haare sitzen locker auf der Hinterleibshaut und werden bei Störung des Tieres durch schnelles Reiben mit den Hinterbeinen dem Störenfried oder Feind entgegengeschleudert.

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