Definitionen von „aussöhnen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . a̱u̱s·söh·nen VERB mit OBJ

jd söhnt jdn mit jdm aus (versöhnen)

jemanden mit seinem Gegner aussöhnen

II . a̱u̱s·söh·nen VERB mit SICH

jd söhnt sich mit jdm/etwas aus (sich versöhnen)

sich mit seinem Gegner/seiner Lage aussöhnen

▶ Aussöhnung

Beispielsätze für aussöhnen

jemanden mit seinem Gegner aussöhnen

sich mit seinem Gegner/seiner Lage aussöhnen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach der Konfrontation können sich Vater und Tochter aussöhnen und wieder in ihre Leben zurückkehren.

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In der allgemeinen Verwirrung ist es wieder der gute Ridolfo, der Frieden stiftet und die zerstrittenen Paare aussöhnt.

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Während der ebenfalls im 19. Jahrhundert entstandene Skandinavismus Dänen und Schweden allmählich aussöhnte, hatte er auf die Norweger kaum Auswirkungen.

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Nach einiger Zeit und intensiven Verhandlungen erhielt er die Erlaubnis, wieder nach Hause zurückkehren zu dürfen, unter der Bedingung, dass er sich mit dem Kapitel aussöhne und dessen Schaden ersetze.

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Jetzt möchte er sich vergeblich mit ihm aussöhnen.

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Mit ihr könne er die Antinomien des Lebens aussöhnen, aus dem „Entweder-oder“ ein „Sowohl-als-auch“ machen.

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Er hofft, sich mit seiner Tochter aussöhnen zu können.

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Nun suchte der Konzern Kontakt mit ihm, die neue Leitung wolle sich aussöhnen.

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Die Lehre einer Allaussöhnung stützt sich auf die neutestamentliche Aussage, dass Gott in Zukunft „das All mit sich aussöhnen“ wird.

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In seinem Koffer findet sich ein Brief, in dem er sich mit seinem Sohn aussöhnt.

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