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clepō <clepere, clepsī, cleptum> (griech. Fw.)

stehlen [ sese sich verbergen ]

Lēander <drī> m

Geliebter der Hero, der allnächtlich durch den Hellespont zu seiner Geliebten schwamm u. schließlich seinen Tod in den Wellen fand

clystēr <ēris> m (griech. Fw.) nachkl.

Einlauf(spritze)

gener <generī> m

1.

Schwiegersohn

2.

Schwager

3. Tac.

Mann der Enkelin o. Urenkelin

tener <nera, nerum>

1.

zart, fein, weich [ plantae; gramen; aër dünn; ramus schwach ]

2. übtr

jugendlich, zart, jung [ coniux; puer; annus = Frühling; res junge Gewächse; mundus neu geschaffen ]
in zarter Jugend
von klein auf, von Kindheit an

3.

empfindsam, nachgiebig, leicht lenkbar [ animus ]

4.

weichlich, verzärtelt [ mentes ]

5. poet

zärtlich, verliebt [ versus; poëta; pudor ]; wollüstig [ spado ]

clīnē <ēs> f (griech. Fw.)

Lager, Polster einer Gottheit

clangor <ōris> m (Klang, Schall)

1.

Geschrei, Gekreisch der Vögel

2.

das Schnattern [ anserum ]

3.

das Schmettern [ tubarum ]

clāreō <clārēre, – –> (clarus)

1.

hell sein, glänzen

2.

einleuchten, offensichtlich sein

3. (durch Taten od. Ruhm)

hervorstechen, ausgezeichnet sein

cāneō <cānēre, cānuī, –> (canus) poet

weiß, grau sein
ist weiß schimmernd v. Ähren (= das Getreide ist reif)

Cleanthēs <is> m

Stoiker aus Assos, um 260 v. Chr.

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