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öko·ˈno·misch [-ˈnoːmɪʃ] ADJ

1. ökonomisch (die Wirtschaft betreffend):

2. ökonomisch (sparsam):

so·zio·öko·ˈno·misch ADJ

as·tro·ˈno·misch [astroˈnoːmɪʃ] ADJ

1. astronomisch ASTRON:

2. astronomisch ugs übtr (riesig):

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Deutsch
Die Industrie der Rohstoffverarbeitung geriet unter enormen Wettbewerbsdruck, da vor allem der Kohleabbau immer unökonomischer wurde.
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Dennoch waren diese Fahrzeuge unökonomisch.
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Mit abnehmender Länge der Vegetationsperiode wird der Stoffwechsel laubabwerfender Baumarten immer unökonomischer.
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Die Gründe dafür lagen einerseits in den schlechten Akustik- und Sichtverhältnissen für die Zuschauer und andererseits in den gesetzwidrigen Arbeitsbedingungen und der unökonomischen Betreibung des Landestheaters.
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Das Radiobil wird mit einem Sechszylinder-Reihenottomotor angetrieben, der allerdings sehr unökonomisch ist.
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Dadurch wurde die Gewinnung unökonomisch und der Abbau wurde 1982 eingestellt.
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Bei höherer Belastung steigt das Atemäquivalent wieder an, wobei Grenzwerte von 30–35 erreicht werden, die Atmung wird unökonomischer.
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Dass die Bauweise unter anderem aufgrund der hohen Baukosten unökonomisch ist, schmälere nicht den Anspruch, Experimente vorzuführen.
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Ihre Nutzung wäre unökonomisch, also wirtschaftlich nicht sinnvoll, und bleibt vorläufig aus.
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Im anderen Extrem stehen Tiere, die ihr Futter sehr unökonomisch nutzen und jeweils nur geringe Mengen einer Portion aufnehmen und den Rest zurücklassen.
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