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delphīnus <ī>, delphīn (poet; nachkl.) <īnis> m (griech. Fw.)

Delphin (auch als Sternbild)

dolēns <Gen. entis>

P. Adj. zu doleo

schmerzlich, mit Trauer

Siehe auch: doleō

doleō <dolēre, doluī, dolitūrus>

1.

betrübt sein, trauern, leiden, (geistig) Schmerz empfinden, bedauern (über, wegen: m. Abl, Akk, de, ex, A. C. I., quod) [ dolore alcis; alcis mortem; de febricula; ex commutatione rerum; pro gloria imperii ]
du tust mir in der Seele weh

2. (v. Gliedern)

schmerzen, Schmerz bereiten

3. (körperl.)

Schmerz empfinden

4. Prop.

jmd. betrüben, jmdm. wehtun
unpers dolet mihi, quod
es tut mir Leid, dass

cophinus <ī> m (griech. Fw.)

1. nachkl.

großer Korb

2. spätlat

Koffer

Delphicus <a, um>

Adj zu Delphi

[ mensa Prunktisch in der Form des delphischen Dreifußes ]
Delphicus als Subst
Apollo

Siehe auch: Delphī

Delphī <ōrum> m

1.

Stadt am Fuß des Parnass u. Orakel Apollos in Phokis

2.

Einw. v. Delphi

dōlium <ī> nt

Fass, bes. Weinfass, in dem der Most mehrere Monate gärte

dolō2, dolōn <ōnis> m (griech. Fw.)

1.

Dolch, Stockdegen

2. Phaedr.

Stachel (der Fliege)

3.

Vordersegel

dolus <ī> m (griech. Fw.)

1.

List, Hinterlist, Betrug, Heimtücke, Täuschung
dolo [o. per dolum]
hinterlistigerweise
um es ehrlich zu sagen
unverhohlen

2. JUR

böswillige Täuschung

3. Ov. meton.

Trugmittel

dolōsus <a, um> (dolus)

(arg)listig, trügerisch, (heim)tückisch (v. Personen u. Sachen) [ gens; consilia ]

dōliāris <e> (dolium) Plaut.

einem Fass ähnlich, dick wie ein Fass [ anus ]

Delphī <ōrum> m

1.

Stadt am Fuß des Parnass u. Orakel Apollos in Phokis

2.

Einw. v. Delphi

Adelphī, Adelphoe <ōrum> m

(Ἀδελφοί) Die Brüder, Komödie v. Terenz

Sphinx <Sphingis> f

Fabelwesen der griech. Mythologie, urspr. Menschen fressendes Bergungeheuer in Böotien, später m. einem geflügelten Löwenrumpf u. dem Oberkörper eines Mädchens (urspr. ägypt., männl.) dargestellt; die Sphinx v. Theben war ein Ungeheuer, das jedem Vorübergehenden das Rätsel vom Menschen – zuerst geht es auf 4 Beinen, dann auf 2, zuletzt auf 3 – aufgab (Kleinkind, Erwachsener u. Greis) u. den zerriss, der es nicht erriet; oft als Todessymbol auf Grabsteinen dargestellt

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