Definitionen von „Kapillare“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka·pil·la̱·re <-, -n> MED

sehr feine Ader bzw. Blutgefäß

ka·pil·la̱r ADJ nicht steig.

(lat.)

die Kapillaren betreffend

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Freisetzung dieser Proteine führt zu einer deutlichen Erhöhung der Permeabilität der Kapillaren.

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Da hierbei oftmals auch Kapillaren und venöse Gefäße betroffen sind, wird meist von einer Angiitis gesprochen.

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Mit diesen binden sich befallene Erythrozyten an die Endothelien von Kapillaren (Cytoadherenz), so dass sie im fließenden Blut nicht mehr vorhanden sind.

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Die treibende Kraft entsteht dabei also direkt an der Kapillarwand, so dass die entstehende Flüssigkeitsbewegung über den ganzen Querschnitt der Kapillare gleichförmig ist.

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Sie neigen, im Vergleich zu Thermosiphons, kaum zum Austrocknen, da der Flüssigkeitsstrom durch die Kapillare maßgeblich verbessert wird, was zu einem höheren übertragbaren Wärmestrom führt.

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Die stationäre Phase kleidet die Kapillare dabei nur als dünner Film mit in der Regel 0,1 bis 5 µm aus.

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Diese mit engen Kapillaren durchzogene Struktur sorgt für eine verstärkte Durchblutung und Nährstoffversorgung der Netzhaut.

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Mesangiumzellen sind wichtig für die Funktion der Kapillaren, da sie kontraktil sind (sich zusammenziehen können) und die Kapillarwände stützen sowie zur Phagozytose fähig sind.

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Während die Entwässerung von den groben zu den feinen Poren abläuft, werden bei einer langsamen Bewässerung aufgrund der Kapillaren zuerst die feineren Poren gefüllt.

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Bei diesen Verfahren wird die Analysezeit durch optimierte Anlagenbauteile verkürzt (z. B. schnelle, verschleppungsarme Probengeber, kleinere Kapillaren, empfindliche Detektoren, geringe Gradientenverzögerung).

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