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ˈRei·be <Reibe, Reiben> [ˈr͜aibə] SUBST f ugs

Reibe

ˈrei·ben1 <rieb, gerieben> [ˈr͜aibn̩] VERB intr

ˈrei·ben3 <rieb, gerieben> [ˈr͜aibn̩] VERB refl

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Deutsch
Das elastische, etwas zähe Fleisch (Trama) ist weiß bis gelblich gefärbt und bräunt beim Reiben.
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Die Autoinokulation geschieht meist mit den Händen bzw. Extremitäten des Tieres, jedoch auch durch Reiben oder Kratzen indirekt mit Gegenständen oder Flächen.
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Um den Zellinhalt verdauen zu können, muss die Schnecke den Panzer der Kieselalge durch Reiben mit ihrer Radula gegen das harte Substrat zerstören.
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Diese kommen später durch Reiben und Kratzen in die Wunde oder auf die Schleimhäute.
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Folglich wird beim Reiben das Weißpigment deflokkuliert und die geriebene Fläche erscheint farbschwächer als die ungeriebene Fläche.
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Diese Wachspolitur lässt sich zwar durch Bürsten und Reiben immer wieder leicht auffrischen, wird aber bei warmer Luft stets klebrig.
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Frische und feuchte Fruchtkörper röten lebhaft beim Reiben, so dass sich der Finger rot verfärbt.
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Im Frühsommer verbreiten die Blätter beim Reiben einen Duft nach Äpfeln.
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Ein Reiben der Drüse des Rückens an verschiedenen Objekten dient möglicherweise der Markierung der Grenzen.
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Der Anfang des Waschens bestand wahrscheinlich nur aus der Nutzung des Wascheffekts des reinen Wassers, der durch Reiben, Schlagen und Treten der Wäschestücke verstärkt wurde.
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"Reibe" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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