Definitionen von „Ölkuchen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ö̱l·ku·chen GASTRO

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Deutsch

Aus dem beim Pressen von Oliven anfallenden Ölkuchen kann durch weiteres Pressen und anschließendes Verkohlen Grillkohle gewonnen werden.

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Der nach dem Auspressen des Öls verbleibende Ölkuchen dient häufig als eiweißreiches Viehfutter, wird jedoch aufgrund seines hohen Gossypol­gehalts nur an ausgewachsene Wiederkäuer verfüttert.

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Hinzu kommen 295 Millionen Tonnen eiweißreiche Verarbeitungsnebenprodukte wie Kleie, Ölkuchen und Fischmehl.

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Zu den Einzelfuttermitteln gehören hauptsächlich die verschiedenen Getreidearten wie z. B. Weizen und Gerste und Ölkuchen und Schrote z. B. aus Soja und Raps.

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Für die Fettversorgung der deutschen Zivilbevölkerung war die Requirierung von 400.000 Tonnen Öl und 1 Million Tonnen Ölkuchen geplant.

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Presskuchen oder Ölkuchen ist das bei der Herstellung von Pflanzenöl nach dem Prinzip der Kaltpressung produzierte Koppelprodukt.

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Hauptgüter sind Edelholz, Palmöl, Ölkuchen sowie Industrieprodukte.

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Die Rückstände der Ölpressung (Ölkuchen, Schrot) werden (nach der Entgiftung) häufig in organischen Düngern oder als Tierfutter verwendet.

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Presskuchen (oder Ölkuchen) ist die übliche Bezeichnung für ölhaltige Pressrückstände.

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Ab 1768 begann der Handel mit Ölen und Ölkuchen.

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