Definitionen von „E-Lok“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die E̱-Lok <-, -s>

elektrische Lokomotive

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1917 ersetzte elektrische Beleuchtung die Gaslampen und 1922 kamen Elektroheizungen hinzu, um auch dann Wärme zu erzeugen, wenn eine E-Lok den Zug zog.

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Für den Güterverkehr gab es vier kleine E-Loks, die auch für den Personenverkehr genutzt werden konnten.

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Sie soll mit ihren 102 Jahren die am weltweit gesehen längsten im Einsatz gewesene und auch älteste E-Lok im Museum sein.

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Im Regelfall verkehrt nur ein Zug, bestehend aus E-Lok und fünf Mühlhäuser-Kippern (Sattelbodenentleerer), die zweite E-Lok steht als Reserve bereit.

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Später bestand der Fahrzeugpark aus zwei Straßenbahntriebwagen mit zwei Beiwagen, einer E-Lok und drei Güterwagen.

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An den elektrifizierten Bahnhöfen wurde es wirtschaftlich rationeller, eine E-Lok für die Verschubfahrten einzusetzen.

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Abfahrende Züge wurden so bereitgestellt, dass die E-Lok noch vor der Halle blieb.

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Zuletzt bestanden die Züge nur noch aus einer E-Lok der Baureihe 143 und einem Doppelstocksteuerwagen.

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Der Zug bestand aus einer E-Lok der Baureihe 103 und acht Wagen.

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Im Jahre 1906 lieferten die Siemens-Schuckertwerke eine E-Lok für die 750-mm-Werksbahn im Hauptwerk Groß Särchen, deren Mechanteil bei Arthur Koppel gefertigt wurde, einem der Gründer von Orenstein & Koppel.

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