Definitionen von „Eskapade“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Es·ka·pa̱·de <-, -n>

(franz.) geh

eigenwillige, oft unüberlegte Handlung; Streich

Man kannte ja seine nächtlichen Eskapaden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er selber sehe darin nur eine „Eskapade“, einen „Einbruch ins völkische Land der unbegrenzten Möglichkeiten“.

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Er machte nicht zuletzt durch verschiedene Eskapaden und übermäßigen Alkoholgenuss von sich Reden.

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Ohne Unterlass versucht er, seinem Freund für seine Eskapaden Geld aus der Tasche zu ziehen.

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Die Eskapaden und der mitunter auch ausschweifende Lebensstil seines Vaters sei für ihn Tabu.

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Trotz seiner Eskapaden blieb die Beziehung allem Anschein nach liebevoll und dauerhaft.

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In dieser Zeit wurde er für seine homosexuellen Eskapaden bekannt.

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Er war von wankelmütigem Charakter und neigte zu jugendlichen Eskapaden.

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Dieser ist infolge seiner Eskapaden inzwischen todkrank, und Helen fühlt sich immer noch verpflichtet, ihm beizustehen, so gut sie kann.

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Sie berichtet gerne und freizügig von ihren sexuellen Eskapaden, ohne jemals ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

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Der Mann genießt seinen Ruf als Charmeur und Frauenbetörer, doch trennt er dabei streng Beruf von privaten Eskapaden.

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