Definitionen von „Grafikkarte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gra̱·fik·kar·te <-, -n> EDV

Bauteil eines Computers, das den Monitor steuert und das Monitorbild erzeugt

Beispielsätze für Grafikkarte

Diese Grafikkarte unterstützt keine schnellen Spiele.

Chip auf der Grafikkarte zur Umwandlung digitaler in analoge Bildsignale

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben dem Zugriff auf Datenbanken oder Hardware wie Festplatte oder Grafikkarte kann eine Programmierschnittstelle auch das Erstellen von Komponenten der grafischen Benutzeroberfläche ermöglichen oder vereinfachen.

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Es wurde auch eine „Grafikkarte“ als Erweiterung angeboten, die allerdings nur die Zeichenanzahl im Textmodus veränderte.

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Moderne Betriebssysteme übernehmen die Skalierung der Bildschirmdarstellung in die gewünschte Darstellungsgröße selbst und ermöglichen der Grafikkarte so, den Flachbildschirm in seiner nativen Auflösung anzusteuern.

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Sie setzt direkt auf DirectX auf und benötigt Grafikkarten mit Hardwarebeschleunigung, um alle Effekte angemessen darstellen zu können.

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1984 brachte man mit der Revolution 512x8 die erste Grafikkarte auf den Markt, die 256 Farben darstellen konnte.

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Diese Berechnungen können ganz oder anteilig auf der Grafikkarte, dem Grafikprozessor oder auf einer anderen dafür entwickelten anwendungsspezifisch integrierten Schaltung durchgeführt werden.

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Ein markantes Beispiel ist der PC (bestehend aus den Teilsystemen Festplatte, Motherboard, Arbeitsspeicher, Grafikkarte usw.).

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Unter Mode-Setting versteht man das Einstellen der Bildschirmauflösung, Bildwiederholfrequenz und Farbtiefe der Grafikkarte durch Software.

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Auch diese Grafikkarte wurde vor der großflächigen Verfügbarkeit des Konkurrenzmodells präsentiert, was bereits bei anderen Grafikeinheiten der gesamten Serie passierte.

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Wichtig geworden sind deshalb neben der reinen Prozessorleistung des Rechners Komponenten wie die Grafikkarte und der Bildschirmspeicher.

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