Definitionen von „Häkelnadel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hä̱·kel·na·del <-, -n>

Nadel zum Häkeln

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Meist benutzt man eine Häkelnadel, was aber bei Schiffchen mit Nase überflüssig ist.

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Hierbei wird der Kern horizontal von außen gehalten, und eine in z-Achse bewegliche Häkelnadel taucht von unten durch das Innenloch des Kerns und zieht die komplette Drahtlänge mit sich.

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Eine neue Luftmasche entsteht, indem die Häkelnadel von unten hinter den Knäuelfaden geführt und aus der zuvor gebildeten Schlinge gezogen wird.

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Diese Häkelnadel hat ein Loch (Öhr), durch das ein Kontrastfaden geführt werden kann.

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Im Unterschied zur glatten Stricknadel hat die Häkelnadel an ihrer Spitze einen Haken.

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Beim Einstechen der Häkelnadel kann jeweils der hintere oder der vordere Schlingenfaden oder es können beide Schlingenfäden einer vorhandenen Masche aufgenommen werden.

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Für wenige Pfennige je Laufmasche wurden mit Hilfe einer elektrischen Häkelnadel (mit Verschlusszunge) die Maschen wieder aufgenommen und befestigt, sodass die Laufmasche bis auf die Verankerung nicht mehr sichtbar war.

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Verschnittreste werden zur Herstellung von Strick- und Häkelnadeln oder auch für Messergriffe verwendet.

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Wirknadeln (auch Häkelnadeln genannt) sind geradlinig angeordnet und nur gemeinsam in horizontaler Richtung beweglich.

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Da hierbei kein Wickelgerät verwendet werden kann, ist eine Häkelnadel dabei hilfreich.

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