Definitionen von „Karbid“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kar·bi̱d, das Car·bi̱d <-(e)s, -e>

(lat.) CHEM

Verbindung aus Kohlenstoff und einem Metall oder Bor oder Silicium

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Karbid- oder Acetylentwickler üblich, in denen das Ethin aus Calciumkarbid durch Zuführung von Wasser produziert wurde, dann setzte sich die wesentlich einfachere Verwendung von Acetylen in Flaschen allgemein durch.

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Karbid- und Petroleumlampen im Tunnel waren nun verboten, der Kohlestaub musste vor der Tunneldurchfahrt gründlich aus den Führerständen gekehrt und die gesamte Oberfläche der Kohle im Tender genässt werden.

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Diese Beschichtung aus Nickel, Karbid und Silizium wird in einem elektrochemischen Verfahren auf die Zylinderlaufbahnen aufgebracht.

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Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Karbid meist gleichgesetzt mit Calciumcarbid.

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Durch eine Regulierschraube wird der Wasserfluss zum darunter befindlichen Karbid und somit auch die entstehende Gasmenge eingestellt.

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Er liegt in Form von Ausscheidungen von Zementit (Karbid) vor.

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Im Laufe der Fünfzigerjahre wurde die Produktion weiterer chemischer Grundstoffe wie Karbid, Acetylen, Chlor, Vinylchlorid, PVC, Methanol, Styrol und Polystyrol aufgenommen; ab 1959 erfolgte die Herstellung von Kautschuk.

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Die Heizung bestand aus einem Karbid-Ofen, und wenn es kalt war, wurde zusätzlich eine dicke Wolldecke über die Beine gelegt.

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In der Schmiede wurden die Grubenlampen gereinigt, repariert, getestet und mit Karbid und Wasser neu gefüllt.

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Besonders beliebt waren Milchkannen, die mit Karbid und Wasser geladen wurden.

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