Definitionen von „Kardinalbischof“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kar·di·na̱l·bi·schof <-s, Kardinalbischöfe>

Bischof im Rang eines Kardinals

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In diesem Schreiben legte der Papst fest, dass er in Zukunft die Kardinalbischöfe frei ernennen wird.

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Lediglich die Kardinalbischöfe sind historisch aus bischöflichen Ämtern hervorgegangen, nämlich aus den Suffraganen des Papstes.

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Die sechs nicht-orientalischen Kardinalbischöfe der römisch-katholischen Kirche haben über diese Diözesen nach dem Kirchenrecht die Schirmherrschaft und werden häufig als ihre Titularbischöfe bezeichnet.

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Die Kardinalbischöfe nehmen allerdings immer noch in aller Form Besitz von ihrem jeweiligen Bistum, sind jedoch an der Verwaltung der Diözese nicht mehr beteiligt.

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Darunter sind in drei Spalten die Unterschriften der Kardinäle angeordnet, links die Kardinalpriester, unter dem Papst die Kardinalbischöfe und rechts die Kardinaldiakone.

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Mit diesem Dekret wurde das Wahlrecht zunächst an die Kardinalbischöfe übertragen, die niedriger rangierenden Kardinalpriester und -diakone sollten nachträglich zustimmen.

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Hierin legte der Papst fest, dass er und seine Nachfolger in Zukunft die Inhaber der suburbikarischen Bistümer und somit die Kardinalbischöfe frei ernennen werden.

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Mindestens ein Kardinalbischof und drei Kardinäle fehlten bei der Wahl.

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Der Papst legte fest, dass die Kardinalbischöfe in ihren jeweiligen Kathedrale eine Messe mit Thron und Baldachin feiern dürfen.

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Es legt fest, dass Kardinäle der katholischen Ostkirchen zukünftig der Klasse der Kardinalbischöfe angehören sollen.

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