Definitionen von „Kiebitz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ki̱e̱·bitz <-es, -e>

1.

ein Vogel

2. ugs

(neugieriger, sich einmischender) Zuschauer beim Kartenspiel oder beim Training von Sportlern

ki̱e̱·bit·zen <kiebitzt, kiebitzte, hat gekiebitzt> VERB ohne OBJ

jd kiebitzt (jd schaut beim Karten- oder Schachspiel anderer zu)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Doch bereits sein nächster Entwurf, das Sportflugzeug S 24 „Kiebitz“, wurde in einer kleinen Serie gebaut, ein Erfolg.

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Im Naturschutzgebiet sind u. a. Kiebitz, Rotschenkel, Uferschnepfe, Bekassine, Löffelente, Knäkente, Tüpfelsumpfhuhn, Beutelmeise, Blaukehlchen und Eisvogel heimisch.

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Im Frühjahr sind Brachvögel, Kiebitze und verschiedene Entenvögel in großer Zahl zu sehen.

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Oben drei grüne Tannen, von rechts nach links kleiner werdend, unten ein natürlich tingierter linksgewendeter Kiebitz.

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Kiebitze brüten hauptsächlich in offenen, flachen Landschaften mit kurzem oder gar keinem Gras, auf Wiesen und Weiden, gerne an Gewässerrändern, auf Feuchtwiesen, Heiden und Mooren.

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Wiesenpieper, Braunkehlchen, Schafstelze, Kiebitz, Rotschenkel und Reiherente sind typische Brutvögel der Region.

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Es gab mehrere amphibische und landwärtsgerichtete Operationen (Absetzen deutscher Spione, Befreiung wichtiger deutscher Kriegsgefangener (Unternehmen Kiebitz) eingeschlossen).

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Der Wachtelkönig brütet wie der Kiebitz nur noch sehr unregelmäßig im Gebiet und in der Umgebung.

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Kiebitz, Feldlerche, Rebhuhn und Wiesenschafstelze sind häufige Bodenbrüter in dieser offenen und kleinteilig strukturierten Kulturlandschaft.

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Zu den weiteren im Gebiet vorkommenden Vögeln gehören Kiebitz, Wiesenpieper und Feldlerche als Brutvogelarten sowie Kiebitz, Bekassine und Krickente als Gastvogelarten.

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