Definitionen von „Koagulation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ko·agu·la·ti·o̱n <-, -en>

1. MED, CHEM (Gerinnung)

2. CHEM

Zusammenklumpen und Ausfällen von Substanzen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Koagulation von Kolloiden oder auch von gröber dispersen Systemen wie Suspensionen kann durch den Zusatz von Peptisatoren verhindert werden.

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Teilchenkollisionen führen zu Größenwachstum der Rußpartikel, der Koagulation.

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Den umgekehrten Vorgang bezeichnet man als Koagulation oder Gelbildung, wobei durch die Zusammenballung kolloider Teilchen große Agglomerate entstehen.

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Bei der ischämischen Makulopathie ist eine Koagulation nicht sinnvoll, da die Restgefäße, die noch intakt sind, zerstört werden können und das Krankheitsbild so fortschreiten würde.

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Auf diese Weise nahm man insbesondere Trennungen und Zerstörungen von Geweben und die Koagulation von Gefäßen zur Blutstillung vor.

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Diese Koagulation führt bei fortschreitender Zusammenballung zu größeren Agglomerationen und somit zu den ersten Planetesimalen.

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Durch Zugabe von Salzen wird die elektrostatische Abstoßung der Kolloidteilchen reduziert, und sie setzen sich als Niederschlag oder Gel ab (Koagulation, Ausflockung).

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Hier kann die Koagulation durch wasserziehende Mittel erreicht werden.

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Um Kautschuk zu erhalten, wird der Latex zur Gerinnung (Koagulation) gebracht.

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Das führt zur Ausfällung und „Gerinnung“ (Koagulation) der Proteine und zur gesteigerten Eosinophilie des Zytoplasmas.

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