Definitionen von „Kompensator“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kom·pen·sa̱·tor <-s, ...-to̱ren>

1. ELEK

Messeinrichtung zur Bestimmung einer unbekannten Stromspannung durch eine bekannte

2.

ein gebogenes Rohrstück, das in eine Leitung eingebaut wird, um den durch Temperaturschwankungen wirksamen Längenunterschied der Leitung auszugleichen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie werden nicht eigenständig eingesetzt, sondern über eine bereits vorhandene Mündungsbremse oder einen Kompensator gestülpt.

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Bei rechteckigen Kompensatoren spielt nicht nur die Bewegung selbst, sondern auch zusätzlich die Raumrichtung der Bewegung eine Rolle.

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Zudem existieren Geräte, welche in Form und Funktion einem Linearen Kompensator ähneln.

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Der Abstand der beiden Festpunkte bestimmt die zu kompensierende Leitungslänge und damit die vom Kompensator auszuführende Axialbewegung.

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Der Kompensator ist eine Einrichtung an Magnet- oder Funkkompassen, mit der sich die Anzeigefehler beseitigen lassen.

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Die Bewegung eines Lateralkompensators setzt sich immer aus der gewünschten Lateralbewegung und einer geringfügigen, unvermeidbaren Axialbewegung aus dem Kompensator selbst zusammen.

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Der Schiffskörper wurde an den notwendigen Stellen verstärkt, sechsundzwanzig Heber und Kompensatoren mit großen Trommeln wurden installiert.

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Für viele industrielle Anwendungen, insbesondere bei hohen Anforderungen an Temperatur-, Temperaturwechselbeständigkeit, Dichtheit und Druckfestigkeit, eignen sich jedoch nur Schläuche, Bälge und Kompensatoren aus Metall.

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Jeder Kompensator besteht aus einem ein- oder mehrlagigen elastischen Balg und einem Rohrleitungsanschluss.

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So können herkömmliche Kompensatoren bei Nacht und Mündungsbremsen auf Schießständen benutzt werden.

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