Definitionen von „Löschkalk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Lọ̈sch·kalk

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Löschkalk für Mörtel, Wandputz und Wandfarbe wurde aus Kalksteinen gebrannt.

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Branntkalk und Löschkalk sind stark basische Stoffe.

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Als chemische Additive werden häufig Löschkalk (Calciumhydroxid), Wasserstoffperoxid, Kupfersulfat, Chloramine, Natriumcarbonat und Natriumchlorid verwendet, davon große Mengen an Formaldehyd.

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Es gibt auch deutliche Anzeichen für Desinfektionsmaßnahmen mit Löschkalk.

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Der Löschkalk hält die aktiven Substanzen in ihrer basischen bzw. alkalinen Form und ermöglicht somit die sublinguale Absorption ins Blut.

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Die leeren Klappen werden als Straßenbelag, Befestigen von Eisenbahntrassen und für das Brennen von Löschkalk genutzt.

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Der Löschkalk bindet dabei zwischen den Sandkörnern ab und festigt die Masse, der billige Sand sorgt für die nötige Druckfestigkeit und hält den Verbrauch an Kalk niedrig.

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Die Überreste wurden anschließend in zwei außerhalb der Kirche ausgehobenen Gruben geworfen, mit Löschkalk bestreut und dort vergraben.

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Alternativ kann gemahlener Branntkalk auch herkömmlichem Löschkalk oder fertigem Kalkmörtel zugesetzt werden, um dessen Eigenschaften zu verändern.

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Im schlimmsten Fall wurde die Leiche eines Suizidanten mit Löschkalk überschüttet und des Nachts an einer Kreuzung vergraben.

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