Definitionen von „Lehnstuhl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Le̱hn·stuhl <-(e)s, Lehnstühle>

ein Stuhl mit einer hohen Lehne1 für den Rücken

Beispielsätze für Lehnstuhl

ein Lehnstuhl auf Kufen, in dem man beim Sitzen eine leicht schaukelnde Bewegung ausführen kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im hohen Lehnstuhl sitzt mit pelzverbrämter Jacke der Notar.

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Er geht schweratmend auf den Lehnstuhl zu.

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Besonders gilt dies für ihr Spinnrad, ihren geschnitzten Lehnstuhl und eine alte, kunstvoll verzierte Stutzuhr, die ihr Vater vor vielen Jahren auf einem Trödelmarkt kaufte.

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Gegen 11 Uhr fand der Hausdiener den Kardinal regungslos vor seinem Lehnstuhl auf dem Boden liegen.

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Zutiefst enttäuscht von seiner Erzeugerin beendet auch der Sohn mit derselben Waffe im selben Lehnstuhl sein Leben, das er als vergeudet und sinnentleert sieht.

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Kurze Zeit später wurde er durch eine schwere Krankheit an den Lehnstuhl gefesselt.

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Der mit Blumen übersäte Stoff erscheint noch bei weiteren Werken, beispielsweise in Zwei Odalisken (1927/28) und Odaliske mit Lehnstuhl (1928).

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Von der hölzernen Kanzel sind einige Teile erhalten geblieben, ebenso sechs reich geschnitzte Lehnstühle.

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Sie erinnert sich an ein Weihnachtsfest ihrer Kindheit: Der Vater in seinem Lehnstuhl, die Apfelkuchen backende Mutter, die artigen Kinder und die ruhige, gesittet-fröhliche Atmosphäre.

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Sein Zustand erlaubte es ihm zunächst nicht, den größten Teil des Konzertes stehend zu absolvieren, weshalb er sich lange Zeit, später aber immer seltener, auf einen Lehnstuhl stützte.

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